unablässig

unablässig

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un|ab|läs|sig [ʊn|ap'lɛsɪç] <Adj.> (emotional):
ohne Unterbrechung, nicht nachlassend:
unablässiges Geschrei; es regnete unablässig.
Syn.: am laufenden Band (ugs.), andauernd, beharrlich, beständig, endlos, ewig (ugs.), fortgesetzt, fortwährend, immer, in einem fort, in einer Tour (ugs.), ohne Ende, permanent, ständig, stetig, unaufhörlich, unausgesetzt (veraltend), unentwegt, unermüdlich, ununterbrochen.

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un|ab|lạ̈s|sig 〈a. [′——] Adj.〉 ohne Unterlass, ohne aufzuhören, immerfort, immerzu, dauernd

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ụn|ab|läs|sig [auch: …'lɛs… ] <Adj.>:
nicht von etw. ablassend; ohne Unterbrechung; unausgesetzt:
eine -e Wiederholung;
sie kramte u. in ihrer Tasche;
er beobachtete mich, redete u.

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ụn|ab|läs|sig [auch: - -'- -] <Adj.>: nicht von etw. ablassend; ohne Unterbrechung; unausgesetzt: eine -e Wiederholung; Sie fühlte den -en Blick des Kaufmanns auf sich (Andersch, Rote 92); ... ohne ... Thea zu beachten, die ihn mit -em Argwohn verfolgte (Lenz, Brot 56); sie kramte u. in ihrer Tasche; er beobachtete mich, redete u.; Quilici hatte eine Kamera dabei und fand u. neue Motive (Fest, Im Gegenlicht 234); nun wälzten sich u. Besucherströme hindurch (Loest, Pistole 150); Dabei liefen ihm u. Tränen über das ausgemergelte Gesicht (Stern, Mann 227).

Universal-Lexikon. 2012.

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  • unablässig — Adj std. (16. Jh.) Stammwort. Als nicht von etwas ablassend , dann verallgemeinert zu unaufhörlich . deutsch s. un , s. ab, s. lassen …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • unablässig — ↑ lassen …   Das Herkunftswörterbuch

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